Bist Du der schriftkörperbetonte Barock-Typ?

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1768 von Isaac Moore und John Baskerville entwickelt, ist die Barock-Antiqua eine typische Übergangsschrift von den Renaissance-Antiquaschriften zu den klassizistischen Schriftschnitten. Besondere Kennzeichen: starke Strickkontraste, aufrechte Schattenachsen, horizontal betonte Serifen.

Die Baskerville gehört zu den am meisten eingesetzten Fließtextschriften der letzten Jahrhunderte und wurde von zahlreichen Schriftanbietern adaptiert. Die Schriftfamilie ist mit bis zu 47 Schnitten sehr breit angelegt und für mindestens 21 Sprachen einsetzbar. Ihr barocker Charakter wird gerne bei klassischen Mode- und Beauty-Themen oder für schriftkörperbetonte Retrolooks in ästhetisierenden Ausschnitten eingesetzt.

Aktuelle Beispiele aus der Markenwelt sind Abercrombie & Fitch, The Metropolitan Opera House, Tiffany sowie zahlreiche Magazine und Zeitungen wie etwa The Washington Post, The New York Times oder The Wall Street Journal.
 

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